Pädophiles Netzwerk / Endzeit - Sekte zerschlagen

Die Chabad Lubawitch Sekte steht mit heruntergelassenen Hosen da, als die New Yorker Polizei heute ihr pädophiles Netzwerk zerschlagen hat, - wohlgemerkt, nur in New York, wo die Polizei heute eine Razzia in deren Hauptzentrale durchführte, um die Tunnelanlagen des Pädo-Netzwerkes zu beweisen - 10 Täter wueden verhaftet. Es dauerte sehr lange, dass man gegen diese Sekte aktiv wurde, da sie weltweit im Hintergrund der Mächtigen die Fäden ziehen und auch unser ungewollter Kanzler ist Mitglied und Handlanger dieser Sekte, was ein ganz neues Licht auf die Tunnel unter dem Reichstag wirft. Was würde die Polizei dort finden, sofern sie bereit wäre, zu suchen? 


Olaf Scholz (SPD) hat im Beisein des Rabbiners Yehuda Teichtal die erste Kerze des großen Chanukka-Leuchters am Brandenburger Tor entzündet. Vordergründig eine schöne Geste, doch die Sache hat einen gewaltigen Haken. Lesen Sie mehr zu der ominösen Rabbiner-Bewegung Chabad-Lubawitsch in unserer brandaktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen". Hier bestellen.

Der Bundeskanzler betonte am Rnde der Zeremonie, gerade in diesen Tagen sei es wichtig, Mitgefühl und Solidarität mit Israel und der jüdischen Gemeinschaft zu zeigen. Chanukka bringe Licht in diese dunklen Tage. Chanukka, auch bekannt als das Lichterfest oder das Fest der Weihe, ist ein achttägiges jüdisches Fest, das an die Wiedereinweihung des Zweiten Tempels in Jerusalem im 2. Jahrhundert v. Chr. erinnert.
Feier eines gewonnenen Aufstands

Das Fest geht auf den erfolgreichen Makkabäeraufstand zurück, der sich gegen hellenisierte Juden sowie gegen das Seleukidenreich richtete. Letzteres zählte zu den hellenistischen Diadochenstaaten, die sich nach dem Tod Alexanders des Großen bildeten. Für einige Jahre wurde damals im jüdischen Tempel von Jerusalem ein Zeus-Altar aufgestellt, den hellenisierte Juden errichtet hatten. Der Altar diente zur Verehrung von Zeus, der von den hellenisierten Juden damals mit Jahwe gleichgesetzt wurde.

Mit dem erfolgreichen Abschluss des Makkabäer-Aufstandes im Jahr 164 vor Christus wurde der Tempel neu eingeweiht und der traditionelle jüdische Gottesdienst wieder eingeführt.
Als die Makkabäer den Tempel neu weihten, fanden sie nur genug heiliges Öl, um die Menora, den siebenarmigen Leuchter im Tempel, einen Tag lang brennen zu lassen. Doch das Öl brannte laut der Überlieferung acht Tage, bis neues Öl hergestellt werden konnte.

Enge Verbindung zu Benjamin Netanjahu

Nun entzündete in diesem Jahr erstmals ein Bundeskanzler den Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor. Dem Bundeskanzler wurde dabei von dem mittlerweile in Berlin wirkenden Rabbiner Yehuda Teichtal assistiert. Diese Personalie könnte durchaus auch zu kritischen Nachfragen führen.

Teichtal ist nämlich ein US-amerikanischer orthodoxer Rabbiner der Chabad-Lubawitsch-Bewegung, die schon seit Jahrzehnten gegen einen möglichen Ausgleich im Nahost-Konflikt auftritt. Chabad-Lubawitsch ist eine ultra-orthodoxe, chassidische Bewegung, die sich auf die Verbreitung des Judentums und die Förderung der jüdischen Traditionen weltweit konzentriert. Allerdings nimmt sie auch zunehmend Einfluss auf politische Angelegenheiten, insbesondere im Nahen Osten.
Eine der beunruhigendsten Aspekte ist die enge Beziehung zwischen Chabad-Lubawitsch und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu. Diese Verbindung wirft Fragen zur Unabhängigkeit und Neutralität dieser vermeintlich bloß religiösen Bewegung auf auf, insbesondere wenn es um politische Entscheidungen im Nahen Osten geht. Kritiker argumentieren, dass die Bewegung ihre religiösen Ziele mit politischem Einfluss vermischt und somit die Aussicht auf eine friedliche Lösung des Konflikts durch das Wirken von Chabad-Lubawitsch gefährdet wird.

Unterstützung von Siedlern im Westjordanland

Ein weiteres besorgniserregendes Element ist die Rolle von Chabad-Lubawitsch in der Förderung von Siedlungen im Westjordanland. Die Bewegung hat mehrere Siedlungsprojekte finanziell unterstützt, was international als Verletzung des Völkerrechts angesehen wird. Dies trägt nicht nur zu Spannungen in der Region bei, sondern erschwert auch die Aussicht auf eine zukünftige Zwei-Staaten-Lösung erheblich.

Wenn Olaf Scholz nun demonstrativ den Chanukka-Leuchter gemeinsam mit Yehuda Teichtal anzündet, dann könnte dies auch als Unterstützung des Bundeskanzlers für Chabad-Lubawitsch gewertet werden.

Die etablierten Medien schweigen über die Hintergründe der Chabad-Lubawitsch-Bewegung und ihrer Repräsentanten. Lesen Sie mehr zu der ominösen Rabbiner-Bewegung Chabad-Lubawitsch in unserer brandaktuellen Ausgabe 

Der Ney Yorker Rabbiner Yehuda Teichtal gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) bei der Zeremonie zur Entzündung des Chanukka-Leuchters am Brandenburger Tor.

Auch das LBGTQ Logo stammt von dieser „Endzeit-Sekte“ welche weltweit mehr als 1.000 Stützpunkte hat!
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