Studie zeigt eindrucksvoll wie dramatisch Fluorid auf die Zirbeldrüse wirkt - und damit auf den Melatoninspiegel!

Vielen ist bekannt, dass Fluoride vor allem für die Zirbeldrüse schädlich sein sollen, aber wenigen ist bewusst in welchem Ausmaß sich das auswirkt.

Fluorid mag für die Zähne punktuell betrachtet gut sein, auf der anderen Seite ist es jedoch toxisch, so wird Fluorid unter anderem auch als Rattengift eingesetzt!

👉🏻 Was sich verändert, wenn man 4 Wochen lang Fluorid komplett weglässt, wurde in folgender Studie untersucht.

In der Studie durchgeführt an der Youngstown State Universuty (Ohio) wurde die Wirkung von Fluorid auf die Zirbeldrüse bei älteren Ratten (> 2 Jahre) getestet, mit sehr eindeutigen Ergebnissen!

1️⃣ Alle Tiere waren zuvor mit fluoridiertem Standardfutter und -trinkwasser aufgezogen worden.

2️⃣ Die Tiere wurden für 4 bzw. 8 Wochen in 3 Gruppen aufgeteilt. 

Gruppe 1: Die Tiere erhielten eine 4-wöchige fluoridfreie Ernährung (Fluoridspülung).

Gruppe 2: Die Tiere erhielten eine 8-wöchige fluoridfreie Ernährung (Fluoridspülung).

Gruppe 3: Die Tiere erhielten weiterhin fluoridierte Ernährung (Kontrollgruppe).

3️⃣ Diese Kontrolltiere wurden anschließend mit den Tieren der anderen Gruppen verglichen.

⏰ Nach 4 Wochen wiesen die Zirbeldrüsen der fluoridfrei ernährten Tiere im Vergleich zu den Kontrolltieren eine um 96 % erhöhte Anzahl von Pinealozyten auf.

👉🏻 Pinealozyten sind neurosekretorische Zellen die das Hormon Melatonin produzieren.

4️⃣ Bei den Ratten die nach 4 Wochen wieder zur normalen (fluoridierten) Ernährung zurückkehrten, schrumpften die Anzahl der Pinealozyten nach 8 Wochen wieder auf das Niveau der Tiere aus der Kontrollgruppe.

❗️ Die Ergebnisse zeigen, dass eine fluoridfreie Ernährung die Proliferation der Pinealozyten und das Wachstum der Zirbeldrüse bei älteren Tieren fördert und eine Fluoridbehandlung das Drüsenwachstum hemmt.

‼️ Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Fluorid in der Nahrung schädlich für die Zirbeldrüse ist.

In anderen Worten: Die Entfernung von Fluorid sorgte dafür, dass binnen 4 Wochen fast doppelt soviele Zellen in den Zirbeldrüsen gebildet wurden, die Melatonin produzieren.

Weitere Studien:

👉🏻 Studie 1: Fluroride fördern die Verkalkung der Zirbeldrüse, sie lagern sich in das Organ ein und führen zur Verhärtung.

👉🏻 Studie 2: Neben der Verkalkung scheinen Fluoride auch das verfrühte Einsetzen der Pubertät zu fördern.

👉🏻 Studie 3: Eine Untersuchung von Patienten mit Zahnimplantaten zeigte quasi als Nebeneffekt, dass die Verkalkung der Zirbeldrüse zur Alzheimer-Krankheit führen kann.

👉🏻 Studie 4: Wie anfällig die Zirbeldrüse für Einlagerungen von Kalk ist, bewies eine kalifornische Studie im Jahr 2018. Demnach ist die Zirbeldrüse das Organ im menschlichen Körper, das am schnellsten verkalkt.

Was kann man tun?

1️⃣ Auf Fluoride so gut es geht verzichten

2️⃣ Fluoride regelmäßig ausleiten

Dem Thema Entfluoridierung von Grundwasser hat sich eine sehr interessante Studie gewidmet, Ziel war es eine natürliche Substanz zu finden, die Fluoride aus dem Grundwasser effektiv entfernen kann, als Substanz kam Haritaki (Terminalia Chebula) zum Einsatz.

Fazit: "Die Ergebnisse zeigen, dass die modifizierte Rinde von Terminalia Chebula (Haritaki) eine gute Kapazität zur Entfernung von Fluorid bei der Adsorption hat.

Als Adsorption bezeichnet man die Anlagerung der Atome oder Moleküle von Flüssigkeiten oder Gasen an eine feste Oberfläche.

In anderen Worten: Haritaki konnte Fluoride aktiv binden und sehr effektiv ausleiten.

Haritaki gilt in der Ayurveda als Nummer 1 ("Königin aller Heilpflanzen"). Ihr werden bei regelmäßiger Einnahme weitreichende gesundheitliche Effekte zugesprochen. In der Ayurvedischen Literatur wird Haritaki auch als "Sarva roga Nivarani" beschrieben, was übersetzt bedeutet, "das, was alle Krankheiten heilt". 

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